Sehr geehrter Herr Szeibert,
nun erhalten Sie noch mein in Ruhe erstelltes Statement zum Lehrgang Immobilienfachwirt:
Ich fühlte mich sehr gut betreut und habe viel dazugelernt. Schwierigkeiten mit den Lerninhalten und Fragen wurden unverzüglich und kompetent bearbeitet. Ausdrücklich möchte ich auch “älteren Semestern” jenseits der Vierzig Mut machen, mit diesem Lehrgang nochmal neu durchzustarten und die berufliche Karriere mit dem Titel “Geprüfter Immobilienfachwirt” zu untermauern. Es lohnt sich.
Bei mir war es ja so, dass ich als Quereinsteigerin in die Immobilienbranche kam. Mein branchenfremder kaufmännischer Abschluss lag bereits knapp 20 Jahre zurück. Deshalb musste ich mir gleichzeitig zum Fachwirt, neben Berufstätigkeit, Familie und Kindern, die Grundlagen der Immobilienwirtschaft zusätzlich erarbeiten. Das war sehr anstrengend, ist aber mit einem guten Zeitmanagement und konsequentem “Dranbleiben” machbar. So habe ich z.B. eine wöchentliche Lern-Stundenliste und einen Extra-Zeitplan geführt, sonst werden aus geplanten 10 Stunden leicht mal nur fünf. Zusätzlich habe ich jedes Studienheft separat in Kurzform zusammengefasst. Mit den Zusammenfassungen, Mitschriften und den Aufgaben (gtw und IHK) habe ich mich dann auf die Prüfung vorbereitet.
Ich kann zukünftigen Absolventen, gerade Nicht-Immobilienkaufleuten, nur raten, die Aufgaben und Lerninhalte im von der gtw vorgeschlagenen Zeitplan zeitnah zu erarbeiten und die Thematik nicht zu unterschätzen, denn die Prüfung ist sehr anspruchsvoll. So hat man am Schluss trotz Job und Familienmanagement noch genügend Zeit für die nötige Prüfungsvorbereitung.
Viele Grüße von Ihrer erleichterten Geprüften Immobilienfachwirtin (gtw).
Claudia Schuldes-Hott